Mittwoch, 21. Januar 2015

~ TRAUMreich ~

Heute habe ich mich mal gefragt,
was eigentlich Menschen machen,
die niemals träumen!?
Also die, denen ihre Vorstellungskraft abhanden gekommen ist.
Kann man sich im Leben wirklich fortbewegen, ohne diese Kraft?
Uns wird ja immer weissgemacht man solle und dürfe nichts erwarten,
aber wenn ich vom Leben nichts erwarte,
wenn ich mir mein Leben zunächst nicht in den buntesten Farben
ausmale, wenn ich mich nicht einlasse, auf das, was da ausser
dieser realen Welt existiert, in meinem Kopf, in meinem Gefühl,
wie um Himmels willen komme ich dann in Kontakt mit meinem Motor?
Sind nicht unsere Träume, unsere Ziele die Triebfeder für unser Leben?
Klar brauchen wir realistische Ziele, aber entwickeln sich diese Ziele
nicht aus unseren Träumen?
"Ich bin wunschlos glücklich!"
Ich nicht.
Also ich bin glücklich meistens und dankbar für mein Leben.
Ich freue mich auf jeden neuen Tag und bin gespannt,
was er bringen mag.
Aber wunschlos bin ich nicht.
Meine Wünsche, Träume, Visionen, sind sehr oft nicht materieller Natur,
dennoch braucht es für einige dieser Träume auch materielle Mittel.
Ich würde für kein Geld der Welt, für keine Sicherheit, auf meine Träume
verzichten wollen. Wozu würde es dann auch nutzen?
Ich würde auch niemals mehr morgens aufstehen wollen,
mit dem Gefühl, dass dieser Tag wie jeder andere ist,
nur einer unter vielen.
Ich versuche nicht mehr meine Träume im Zaum zu halten,
sondern mir kleine erreichbare und dennoch herausfordernde Etappenziele
zu setzen, aber das große Ziel, ist meine Vision zu verwirklichen.
Was ich eigentlich damit sagen will:
Beraubt Euch nicht Eurer Träume, sie machen das Leben
doch erst so richtig bunt.
Träumt wild, bunt & leidenschaftlich! 


HERZlich ~ Daniela 



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