Eine Premiere!!
Ich freue mich heute mit EUCH Joachims Gedanken
zum Thema: V E R T R A U E N teilen zu dürfen,
der UNS einen EINBLICK gewährt in institutionelles Ver -
oder MissTRAUEN:
Vertrauen..
Vertrauen?
John Hiatt ~ Have a little Faith
Ich freue mich heute mit EUCH Joachims Gedanken
zum Thema: V E R T R A U E N teilen zu dürfen,
der UNS einen EINBLICK gewährt in institutionelles Ver -
oder MissTRAUEN:
Vertrauen..
kurze Vorgeschichte:
2004 war ich bei einem Unternehmen beschäftigt, das nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit in Insolvenz ging.
2004 war ich bei einem Unternehmen beschäftigt, das nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit in Insolvenz ging.
Ich habe noch einige Monate - man hat
mir das nötige VERTRAUEN entgegengebracht -
für den
Insolvenzverwalter die Abrechnungen fertiggestellt,
bis ich mich dann
in einer Situation der Arbeitslosigkeit befand.
Das ging das eine übliche Jahr,
um dann in die Abhängigkeit von Hartz 4 zu gelangen.
Mehrere versuche zeitnah wieder in das
Berufsleben zurück zu gelangen sind fehlgeschlagen.
Bis auf den Tag X....
Wie möglicherweise dem einen oder
anderen bekannt sein mag,
ist das Sozialgesetzbuch 2 voller Tücken
und Fehler,
so dass immer wieder Missstände auftreten,
die eine
unterbrechungsfreie Leistungsgewährung gefährden.
So ist es mir als Familienvater auch
ergangen und ich hab mich genötigt gesehen aktiv zu werden,
um die
Versorgung meiner Familie aufrecht erhalten zu können.
Nachdem sich in der Behörde niemand
für meine Problematik zuständig gefühlt hat,
und die telefonische
Erreichbarkeit gegen null ging,
habe ich willkürlich an die zentrale
Rufnummer eine dreistellige Durchwahl angehängt.
Nun.. was soll ich sagen: Es meldete
sich Herr W. mit Vor- und Zunamen.
Stimme und Name kamen mir sehr vertraut vor.
Stimme und Name kamen mir sehr vertraut vor.
Er hat mich kurz nach meinem Anliegen gefragt und ich
habe ihm die Sachverhalte
und meine „Notlage“ geschildert.
Wir
haben uns förmlich und höflich dahingehend verabschiedet,
dass Herr
W. sich unverzüglich in den nächsten Stunden bei mir melden wollte,
nachdem er den Sachverhalt versuchen wollte zu klären.
Er hat sich als Leiter des Jobcenters verabschiedet.
Er hat sich als Leiter des Jobcenters verabschiedet.
Keine 30. min später klingelte mein
Telefon und Herr W. meldete sich mit den Worten:
"Es tut mir leid
Joachim (????) dein Geld wird umgehend angewiesen."
Er dürfe doch
mich sicherlich duzen immerhin sind wir 4 Jahre lang
zusammen zur
Schule gegangen und mein Vater, seines Zeichens sein Tutor in der
Oberstufe,
hatte zu ihm ein besonderes und fast freundschaftliches
Verhältnis.
Er habe sich mal meine Unterlagen
angesehen und wollte mit mir ein Gespräch führen,
das darauf
abziehlt zu überprüfen ob ich nicht für einen Posten in der
Verwaltung,
in seinem Jobcenter in Frage käme.
(Kurze Info zur Zusammensetzung des
Personals in einem Jobcenter:
es besteht zu fast gleichen teilen, der
Gesetzgeber wollte das so,
aus Mitarbeitern der Bundesanstalt für
Arbeit- und Personal aus der Kommunalverwaltung,
die ihren Dienst im
Sozialwesen versehen haben.
Das durch normale Fluktuation und
zunehmend stärkerer Personalbedarf es notwendig macht,
die
Belegschaft zu erhöhen, auch und vor allem durch „Externe“,
liegt auf der Hand).
Gut.. im Dezember 2006 wurde ich dann
dort vorstellig
und wir haben für den Monat Januar ein 4-wöchiges
Praktikum zur Eignungsprüfung vereinbart.
Durch einen „Vertrauensvorschuss“
seitens des Jobcenterleiters,
hatte ich schon während der
Praktikumsphase die Möglichkeit
„hinter die Kulissen“ dieses
Apparates Einsicht zu nehmen
und im Januar wurde ich dann in ein auf
12 Monate befristetes Arbeitsverhältnis aufgenommen.
Begonnen habe ich in der
„Leistungsabteilung",
dort wo die Anträge berechnet werden und
die fortlaufenden Zahlungen gewährt wurden.
Einzelne Einsätze in der Zentrale und dem Backoffice,
Einzelne Einsätze in der Zentrale und dem Backoffice,
haben mir letztendlich einen
kompletten Eindruck
über das gesamte Hatz4 Prozedere ermöglicht.
So..
nun zur Hauptangelegenheit:
DAS
Vertrauen bzw. wie es in der Behörde definiert wird
und wie dort
damit umgegangen wird!
Nach ca. 5 Monaten auf verschiedenen
Positionen,
habe ich ein eigenes Büro bekommen und war fortan, mit 4
anderen Kollegen und Kolleginnen,
für die Antragsannahme zuständig.
Das bedeutet: ich war die 2.
Anlaufstelle für alle Hilfesuchenden,
die vorab sich lediglich an der
Zentrale haben melden müssen um die Anträge ausgehändigt zu
bekommen um dann einen Termin zur Antragsabgabe zu erhalten.
Ich habe bei einigen Kollegen die erste Woche mit am Tisch gesessen
Ich habe bei einigen Kollegen die erste Woche mit am Tisch gesessen
und
wurde auf die Art quasi „eingelernt“.
Selbstredend war ich bei meinem ersten „Kunden“
Selbstredend war ich bei meinem ersten „Kunden“
(und hier möchte ich AUSDRÜCKLICH
betonen.. das vorgegebene Wording „Kunde“ ist mir niemals
schwergefallen..)
sehr nervös und habe auch diverse Dinge vergessen zu
erfragen,
sei´s die Frage nach zusätzlichem Vermögen oder aber
evtl. Beschäftigungen auf geringfügiger Basis.
In der Regel war es so gestaltet, dass zur
vollen Stunde jeweils ein Termin zur Antragsabgabe vergeben wurde und
dieser ca. 30 – 45 min dauerte.
Ich bin mit dem Kunden die gesamten
Vordrucke durchgegangen,
habe Kopien seiner Unterlagen angefertigt
und diese in einer Hängemappe abgelegt.
Sollten bei der Abgabe
jedwelche Unterlagen gefehlt haben,
oder selbige nicht vollständig
gewesen sein, so habe ich einen 2. Termin vereinbart,
weil erst dann
konnte ich die Unterlagen zur Berechnung an die Leistungsabteilung
weitergeben.
Und in genau diesem Moment wurde ich
zum ersten Male richtig mit dem Gedanken
Ver- oder eher Misstrauen in
einer Art konfrontiert,
die mir relativ lange das Leben sehr schwer
gemacht hat.
Nachdem die ersten Anträge dann
komplett waren und ich sie an die Sachbearbeiter zur
Leistungsberechnung weitergegeben hatte,
wurde ich verstärkt und von Woche zu
Woche immer deutlicher
darauf hingewiesen doch jede auch nur
erdenkliche Lücke auszuloten,
die einen evtl. „Betrugsversuch“
der Kunden enttarnen könnte..
Natürlich habe ich daraufhin versucht
nach bestem Wissen und VOR ALLEM GEWISSEN
die Anträge mit der
geforderten Sorgfalt entgegen zu nehmen,
was sich allerdings auch
dahingehend ausgewirkt hat,
dass ich den Kunden je nach Sach- und
Familienlage auf Zusatzanträge und Leistungen
hingewiesen habe, die
vorher nicht kommuniziert wurden wie z.B.
die Zulage in Höhe von 30%
der Hilfe zum Lebensunterhalt für alleinerziehende Mütter,
oder die
Erstausstattung für junge Erwachsene unter 25,
die aus dem
Elterlichen Haushalt ausgezogen sind
(das war zu der Zeit noch
Möglich, bis die Gesetzgebung das massiv eingeschränkt hat).
Wichtig war mir vor allem dem Kunden
bei der Antragsabgabe ein Gefühl von Vertrauen
meinerseits zu
schenken, ich muss nicht erwähnen,
dass die meisten die zur
Antragsabgabe erschienen sind relativ unlocker mir gegenüber saßen.
Ich habe mit dem Versuch das Gespräch im Vorfeld zu entspannen, mit
einem Funken Empathie oftmals das Gespräch/Die Antragsabgabe so
lenken können das viele
„meiner Kunden“ sich auch noch lange
Zeit später an mich erinnern konnten
und wenn sie mich in der Stadt
trafen nicht sofort mit Missachtung bestrafen mussten.
JEDER der zu mir kam hat irgendwo sich
in einer Notlage befunden, so dass ich IMMER davon ausgegangen bin, das
was mir an Unterlagen vorgelegt wurde,
an Sachverhalten geschildert
wurde der Realität entsprach,
ich will nicht unbedingt behaupten das
ich zu jedem eine 100% Vertrauensbasis aufbauen konnte, manches mal
hat sich der eine oder die andere schon im ersten Gespräch so in
Widersprüche verwickelt, dass ich ihn/sie darauf hingewiesen habe, er
solle noch mal den Wahrheitsgehalt seiner Unterlagen und/oder
Aussagen überprüfen und belegen,
aber ich hab sie niemals durch
die bloße Weitergabe der Unterlagen an die Sachbearbeitung in das
„offene Messer“ laufen lasen wollen.
Es gab sehr viele Gespräche die mir
sehr nahe gingen, ich konnte die Schicksale nicht einfach abhaken und
ablegen, so dass ich in einigen wenigen Fällen,
mich für den Kunden
auch sowohl bei der Leistungsabteilung
für eine umgehende und
wohlwollende Leistungsüberprüfung und -gewährung eingesetzt habe.
Ich erinnere mich sehr gut an einen
Fall:
Ein eigentlich mitten im Leben stehender und erfolgreicher Architekt aus einem ehemaligen Angestelltenverhältnis kam zu mir hilfesuchend weil sein Arbeitslosengeld 1 fristgemäß ablief.
Ein eigentlich mitten im Leben stehender und erfolgreicher Architekt aus einem ehemaligen Angestelltenverhältnis kam zu mir hilfesuchend weil sein Arbeitslosengeld 1 fristgemäß ablief.
Er war
verheiratet, hatte 2 Kinder und ein Haus das noch in der Abzahlung
war.
Die Aktenlage war sicher nicht einfach: verschiedene Sparverträge, Vermögen,
Die Aktenlage war sicher nicht einfach: verschiedene Sparverträge, Vermögen,
2 Fahrzeuge, Zins- und Tilgungspläne etc.
ergo ein „schwieriger Fall.
Aber er war mir gegenüber sehr offen,
hat alle Unterlagen detailliert mir eingereicht,
so dass ich sie zur
Bearbeitung weiterleiten konnte.
Wenige Tage später hat mich ein Sachbearbeiter,
Wenige Tage später hat mich ein Sachbearbeiter,
der sich selbige Akte zur Berechnung vorgenommen
hatte,
in sein Arbeitszimmer zitiert und hat den Antrag des Mannes
regelrecht zerpflückt.
Es tauchten Fragen auf, dass er sicherlich
Gelder auf Konten der Kinder verschoben hätte,
das Auto sei vom
Zeitwert nicht angemessen bewertet und er werde einen sog.
Sozialdedektiv
(ja!!! das gibt es...) beauftragen alle seine Angaben
zu überprüfen.
Ich habe Kontakt mit dem Mann
aufgenommen um ihn diskret darauf vorzubereiten,
soll heißen sich
Bestätigungen zu holen, dass es eben KEINE Konten auf den Namen der
Kinder gäbe etc.
Wenige Wochen später hat dieser Mann,
obwohl er mit mir eigentlich vom verwaltungstechnischen Ablauf nichts
mehr mit mir zu tun hatte, mich unangemeldet in meinem Büro
aufgesucht, völlig verzweifelt, mit einigen Formblättern, die er
ausgefüllt hatte, nachdem der Sachbearbeiter etliche Anforderungen
zur Mitwirkungspflicht ihm zugeschickt hatte und er in mühevoller
Kleinarbeit alles an Unterlagen die angefordert wurden bei mir
einzureichen.
Seit über 7 Wochen ist er nun völlig ohne Hilfe gewesen,
Seit über 7 Wochen ist er nun völlig ohne Hilfe gewesen,
sowohl seine Raten ( lt. Sozialgesetzbuch 2 ist der
Leistungsträger nicht verpflichtet zur Vermögensbildenden Tilgung
eines Baudarlehens beizutragen sehr wohl aber an einer mietähnlichen
Beteiligung der Tilgung der angefallenen Zinsen), als auch alles was
zum Leben notwendig ist,
wurde ihm bis dato verwehrt.
Sofort nachdem der Kunde mein Zimmer verlassen hatte,
Sofort nachdem der Kunde mein Zimmer verlassen hatte,
habe ich persönlich die
Unterlagen dem Zuständigen auf den Tisch gelegt - zur sofortigen
Bearbeitung - mit dem Hinweis, dass ich die Job-Center-Leitung
(der mir
ja freundlich gestimmt und gut bekannt ist) weiterzuleiten.
Wie sich kurze Zeit später
herausstellte war das eine fatale Entscheidung,
nicht im Sinne des
Kunden oder vielleicht doch?
Wieder einige tage oder Wochen später
habe ich gehört, wie eben dieser Mann sich am Empfang lautstark mit
der Kollegin unterhalten hatte: Man hat ihn, aufgrund seiner Nachfrage, darüber informiert, dass sein Antrag noch in Bearbeitung
sei,
aber kulanter Weise würde man ihm einen Lebensmittelgutschein in
Höhe von € 50,00 ausstellen.
Ich war sehr erbost und enttäuscht, dass
dieser eigentlich schon längst hätte geklärte Fall
nach fast drei
Monaten immer noch nicht abgeschlossen war.
Wieder einige Tage später traf ich den
Mann in der Innenstadt, verzweifelt und eigentlich schon am Boden
zerstört hat er mir nochmals sein Leid geklagt, so dass ich ihm
geraten habe mit seinem Anliegen an die örtliche Presse zu gehen und
habe ihm einen Kontakt aus der Kreisverwaltung genannt, an den er sich
wenden könnte.
Danach habe ich ihn nie wieder
gesehen.
Aber gespürt.
Aufgrund meiner mir
angedichteten Weichheit und eigenwilligen Auslegung der Hartz4
Gesetze
hat man mir begonnen das Leben schwer zu machen.
Mal seien Unterlagen, die ich zur
Bearbeitung nachweislich weitergeleitet habe niemals bei den Sachbearbeitern angekommen,
mal habe ich tatsächlich kleine
Nebensächlichkeiten auch übersehen (das passiert immer mal).
Auf jeden Fall sah ich mich eines Tages
im Büro des Teamleiters,
der mir ganz klar meine Grenzen gesetzt und
ein Ultimatum gestellt hat.
Strikt nach Plan und ohne jedwelchen persönlichen Bezug, die einzelnen Antragsteller abzufertigen und zügig zu bearbeiten.
Strikt nach Plan und ohne jedwelchen persönlichen Bezug, die einzelnen Antragsteller abzufertigen und zügig zu bearbeiten.
Ich war im absoluten Fokus und das
wurde mir auch so kommuniziert.
Folgerichtig schlusszufolgern, dass ich
in dieser Situation erst recht nervös und verunsichert war,
aber niemals ein Grundvertrauen zu
jedem Einzelnen nicht bereit war abzulegen,
schlichen sich mehr und
mehr Fehler in meinen Anträge ein,
die dann irgend wann dazu führten
das selbst der Leiter der Behörde sich nicht mehr für mich
einsetzen konnte und mein Vertrag nach einem Jahr nicht verlängert
wurde.
All dies und die Belastung durch einzelne tiefgehende
Schicksale,
die mir kommuniziert wurden, haben dazu geführt das ich
innerhalb weniger Wochen erkrankt bin: Mein Blutzuckerspiegel ist so
rapide angestiegen
(über Wochen dachte ich ich sei nur überfordert
und deswegen so müde und auch durstig),
dass ich eines Tages mit einem
Zucker von weit über 400 in die Diabetes Klinik
in meinem Heimatort
überwiesen wurde zur Behandlung.
Dort wurde mir mitgeteilt meine Bauchspeicheldrüse habe vollends ihre Arbeit eingestellt,
Dort wurde mir mitgeteilt meine Bauchspeicheldrüse habe vollends ihre Arbeit eingestellt,
so dass ich
Insulin spritzen musste.
Was hat nun DIESE kleine Geschichte mit
dem Wochenthema VERTRAUEN zu tun?
Nun ja:
- Wie gesagt habe ich grundsätzlich jedem meiner Kunden das nötige vertrauen entgegengebracht und das ihn auch spüren lassen.
- Von möglicherweise 100 einzelnen Fällen hat sich nur ein- oder zweimal der Verdacht (den der Leistungsbearbeiter grundsätzlich IMMER voraussetzt nämlich das JEDER Antragsteller potentiellen Leistungsbetrug beabsichtigt.... ) erhärtet und auch feststellen lassen das die mir genannten und beschriebenen Daten und Fakten nicht der Realität oder schlimmer noch dem Gesetz entsprachen.
Mir ist bewusst geworden dadurch, dass ich lieber einmal enttäuscht werden mag,
als dass ich ständig
misstrauisch jedem gegenübertrete,
alles was man mir kommuniziert
überkritisch in die Waagschale werfe,
und mein Blick für immer
getrübt ist, so dass ich nicht mehr in der Lage sein könnte
die
Wahrheit zu empfangen und empfinden!!
Das soll nicht heißen das ich blindvertauend durch mein leben gehe...
P.s.: Noch mal auf den Mann den ich
beschrieben habe einzugehen:
Er hat tatsächlich meinen Rat angenommen und hat die Presse informiert, es gab diverse Nachforschungen, das Sozialgericht hat einstweilige Verfügungen gegen das Jobcenter erlassen,
Er hat tatsächlich meinen Rat angenommen und hat die Presse informiert, es gab diverse Nachforschungen, das Sozialgericht hat einstweilige Verfügungen gegen das Jobcenter erlassen,
ihm wurden Gelder auf „Basis eines
Leistungsvorschusses“ ausgezahlt,
es hat sich nämlich
herausgestellt, dass seine Akte im Haus umherirrte
und auch schon als
verloren gemeldet wurde.
Schlussendlich hat man ihm dann nach 11 !!!! Monaten einen Bewilligungsbescheid geschickt, nach Abzug des Vorschusses wurden ihm alle ihm Zustehenden Leistungen gewährt und überwiesen.
Der absolute Hammer kam dennoch zum Schluss:
Schlussendlich hat man ihm dann nach 11 !!!! Monaten einen Bewilligungsbescheid geschickt, nach Abzug des Vorschusses wurden ihm alle ihm Zustehenden Leistungen gewährt und überwiesen.
Der absolute Hammer kam dennoch zum Schluss:
Zur Fortzahlung seines Anspruches der
ja damals alle 6 Monate formlos per einfachem Fortzahlungsantrag neu
beantragt werden musste,
hat man ihn dazu aufgefordert nachzuweisen
wovon er in den letzten 12 Monaten
seinen Lebensunterhalt bestritten
habe also für den Zeitraum,
für den er keine Leistungen erhalten
hat.
Vertrauen?
In mein direktes Gegenüber, mit dem
ich bereits kommunizieren konnte, ja!!
In Institutionen,
Verwaltungen, Behörden, Medien, Ärzte, Personen der Öffentlichkeit,
Politiker, und Geistliche: bedingt und nur unter größter Vorsicht
und Vorbehalt!!!
~ Joachim Pfitzner ~
John Hiatt ~ Have a little Faith
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