Heute hatte ich eine wundervolle Begegnung mit dem Wortgefühl: VORFREUDE!
Dabei fiel mir ein, dass es einen absoluten Blocker gibt für Vorfreude, nämlich:
"Freu Dich mal nicht zu früh!"
Irgendwie habe ich mich schon immer gefragt,
warum ich mich eigentlich nicht freuen soll,
also was dahinter steckt.
Sicher, es ist wieder einmal dieser "gut" gemeinte Ratschlag,
der mich vor ENT - TÄUSCHUNG bewahren soll,
falls es einmal nicht klappt, mit dem worauf ich mich freue.
Allerdings finde ich nicht, dass ich mich davor schützen sollte,
sondern, dass Vorfreude ein wundervoller Antrieb sein kann.
Für mich ist sie das, die Vorfreude, immer dann,
wenn sie sich aus einem anderen Gefühl entwickelt.
Ein Gefühl, das in mir sehr tief angelegt ist, die SEHnSUCHt.
Sehnsucht ist toll, sie lädt zum träumen ein.
Wer die Sehnsucht kennt, kennt die tollsten Orte,
die magischsten Geschichten und oft auch tiefen Schmerz.
Für mich fühlt sich dieses sehnen immer nach ziehen an.
Etwas, irgendeine Macht, zieht mich in eine Richtung, an einen Ort, in eine Zeit,
zu einem Menschen.
Mir begegnen dort die wundervollsten Gefühle,
ich male mir diesen Ort in den buntesten Farben aus,
ich träume, wünsche und hoffe.
Irgendwann aber, stelle ich fest, dass dieser Ort (bisher) nur in meiner Phantasie existiert
und hier können Ernüchterung und Schmerz sich zur Sehnsucht gesellen,
denn unsere gesellschaftliche Konditionierung macht aus uns einen "Träumer",
"Melancholiker" oder einen der irgendwie nicht ganz von dieser Welt ist.
REALITÄTSFREMD
... ich muss lachen bei dem Wort,
weil ich es mittlerweile als so etwas wie ein Kompliment auffasse.
Das war allerdings nicht immer so, ganz im Gegenteil sogar.
So gewöhnte ich mir an, mich nur noch im stillen zu sehnen,
meine Traumreisen für mich allein zu unternehmen
und mir auch nicht weiter zu erlauben,
mir diese Traumwünsche auch nur im geringsten als etwas vorstellen zu können,
das mir in diesem Leben passieren könnte,
oder für das es sich lohnt auch durch Widerstände zu brechen.
Ich hatte weder den Antrieb noch die Motivation mich in eine Richtung zu bewegen,
die Träume, echte Herzenstraumwünsche, in Ziele verwandeln konnte.
Bis mir eines Tages die Vorfreude begegnete, in Form eines Menschen,
der mich mal kurz, in einem Nebensatz darüber aufklärte,
wie das so geht mit der Sehnsucht und der Vorfreude,
der mir mal eben nebenbei vorlebte,
wie sich die Traum - Herzenswunsch - Ziel Transformation verhält,
indem er innerhalb von einigen Wochen ein Projekt aus dem Nichts ins Leben rief,
das in meinem Empfinden an Grandiosität nicht zu übertreffen ist
und einzig dazu konzipiert ist, Menschen zu unterstützen,
die ihren Lebenstraum bereits leben
und immer wieder allein gegen Widerstände aller Art zu kämpfen hatten.
So leicht geht das also mit der Sehnsucht und der Vorfreude,
dachte ich mir und fand mich plötzlich wieder
in einer verantwortungsvollen Position innerhalb des Projekts,
mit Menschen in Kontakt, von denen ich nicht einmal geträumt hätte,
dass es sie gibt.
Menschen, die ihr Leben auf nichts anderes ausgerichtet haben,
als ihre Träume, die großen Ziele und die kleinen Etappenziele, die, die das Leben JETZT so lebenswert machen.
Das allerschönste daran war, dass meine Aufgabe innerhalb des Projekts darin bestand,
zu sein wer ich bin und zu tun, was ich immer tue
(übrigens habe ich nicht einmal das verstanden zu dieser Zeit).
Ich war in Kontakt mit Menschen, ich durfte sie unterstützen,
ihnen hilfreich zur Seite stehen und sie supporten,
und mich zu jeder Zeit nach meinem Gefühl richten,
das war die einzige Arbeitsanweisung, die ich je erhielt.
Ich hatte eine wunderbare Zeit innerhalb des Projekts,
das sich rasant und beständig entwickelte,
ich durfte in so kurzer Zeit so unfassbar viel lernen,
bis es aufgrund eines Unglücksfalls plötzlich vorbei war.
Danach war es dann nicht mehr so leicht für mich die Sehnsucht in Vorfreude zu verwandeln,
ganz im Gegegenteil, ich hatte Sehnsucht nach einem Menschen
& Sehnsucht nach der Energie des Projekts,
die mich so sehr in meiner persönlichen Entwicklung bestärkte und auch trug.
Eine weitere Sehnsucht war hinzu gekommen,
die Sehnsucht nach meinem eigenen Lebenstraum.
Der Beginn einer Reise durch die tiefsten Täler und höchsten Höhen der Sehnsucht,
eine SEH SUCHE,
die mich sogar dazu bewegte einen neuen Beruf zu lernen.
Eine wirklich spannende Zeit, die langsam zu enden scheint und die ich letztlich nur aus einem einzigen Grund durchhielt, nämlich der VORFREUDE auf das was sein wird.
Den Blick auf etwas gerichtet, das sich erst jetzt ganz langsam zu entschleiern beginnt
und ehrlich gesagt hat das was ich erkennen kann nicht wirklich viel mit dem neuen Beruf zu tun.
Meinen Ratschlägern möchte ich sagen: " Nein, ich bin nicht enttäuscht, denn das, was sich hinter dem Desillusionierungsaugenblick verbirgt ist noch viel schöner, als ich es mir erträumt hatte."
EUCH allen wünsche ich von Herzen SEHNSUCHT, TRÄUME, WÜNSCHE, VORFREUDE, VERTRAUEN, MUT, LIEBE und MENSCHEN die an EUCH glauben!
Schöne Ostertage! ♥
https://www.youtube.com/watch?v=i0swA4HEy7Q
Dabei fiel mir ein, dass es einen absoluten Blocker gibt für Vorfreude, nämlich:
"Freu Dich mal nicht zu früh!"
Irgendwie habe ich mich schon immer gefragt,
warum ich mich eigentlich nicht freuen soll,
also was dahinter steckt.
Sicher, es ist wieder einmal dieser "gut" gemeinte Ratschlag,
der mich vor ENT - TÄUSCHUNG bewahren soll,
falls es einmal nicht klappt, mit dem worauf ich mich freue.
Allerdings finde ich nicht, dass ich mich davor schützen sollte,
sondern, dass Vorfreude ein wundervoller Antrieb sein kann.
Für mich ist sie das, die Vorfreude, immer dann,
wenn sie sich aus einem anderen Gefühl entwickelt.
Ein Gefühl, das in mir sehr tief angelegt ist, die SEHnSUCHt.
Sehnsucht ist toll, sie lädt zum träumen ein.
Wer die Sehnsucht kennt, kennt die tollsten Orte,
die magischsten Geschichten und oft auch tiefen Schmerz.
Für mich fühlt sich dieses sehnen immer nach ziehen an.
Etwas, irgendeine Macht, zieht mich in eine Richtung, an einen Ort, in eine Zeit,
zu einem Menschen.
Mir begegnen dort die wundervollsten Gefühle,
ich male mir diesen Ort in den buntesten Farben aus,
ich träume, wünsche und hoffe.
Irgendwann aber, stelle ich fest, dass dieser Ort (bisher) nur in meiner Phantasie existiert
und hier können Ernüchterung und Schmerz sich zur Sehnsucht gesellen,
denn unsere gesellschaftliche Konditionierung macht aus uns einen "Träumer",
"Melancholiker" oder einen der irgendwie nicht ganz von dieser Welt ist.
REALITÄTSFREMD
... ich muss lachen bei dem Wort,
weil ich es mittlerweile als so etwas wie ein Kompliment auffasse.
Das war allerdings nicht immer so, ganz im Gegenteil sogar.
So gewöhnte ich mir an, mich nur noch im stillen zu sehnen,
meine Traumreisen für mich allein zu unternehmen
und mir auch nicht weiter zu erlauben,
mir diese Traumwünsche auch nur im geringsten als etwas vorstellen zu können,
das mir in diesem Leben passieren könnte,
oder für das es sich lohnt auch durch Widerstände zu brechen.
Ich hatte weder den Antrieb noch die Motivation mich in eine Richtung zu bewegen,
die Träume, echte Herzenstraumwünsche, in Ziele verwandeln konnte.
Bis mir eines Tages die Vorfreude begegnete, in Form eines Menschen,
der mich mal kurz, in einem Nebensatz darüber aufklärte,
wie das so geht mit der Sehnsucht und der Vorfreude,
der mir mal eben nebenbei vorlebte,
wie sich die Traum - Herzenswunsch - Ziel Transformation verhält,
indem er innerhalb von einigen Wochen ein Projekt aus dem Nichts ins Leben rief,
das in meinem Empfinden an Grandiosität nicht zu übertreffen ist
und einzig dazu konzipiert ist, Menschen zu unterstützen,
die ihren Lebenstraum bereits leben
und immer wieder allein gegen Widerstände aller Art zu kämpfen hatten.
So leicht geht das also mit der Sehnsucht und der Vorfreude,
dachte ich mir und fand mich plötzlich wieder
in einer verantwortungsvollen Position innerhalb des Projekts,
mit Menschen in Kontakt, von denen ich nicht einmal geträumt hätte,
dass es sie gibt.
Menschen, die ihr Leben auf nichts anderes ausgerichtet haben,
als ihre Träume, die großen Ziele und die kleinen Etappenziele, die, die das Leben JETZT so lebenswert machen.
Das allerschönste daran war, dass meine Aufgabe innerhalb des Projekts darin bestand,
zu sein wer ich bin und zu tun, was ich immer tue
(übrigens habe ich nicht einmal das verstanden zu dieser Zeit).
Ich war in Kontakt mit Menschen, ich durfte sie unterstützen,
ihnen hilfreich zur Seite stehen und sie supporten,
und mich zu jeder Zeit nach meinem Gefühl richten,
das war die einzige Arbeitsanweisung, die ich je erhielt.
Ich hatte eine wunderbare Zeit innerhalb des Projekts,
das sich rasant und beständig entwickelte,
ich durfte in so kurzer Zeit so unfassbar viel lernen,
bis es aufgrund eines Unglücksfalls plötzlich vorbei war.
Danach war es dann nicht mehr so leicht für mich die Sehnsucht in Vorfreude zu verwandeln,
ganz im Gegegenteil, ich hatte Sehnsucht nach einem Menschen
& Sehnsucht nach der Energie des Projekts,
die mich so sehr in meiner persönlichen Entwicklung bestärkte und auch trug.
Eine weitere Sehnsucht war hinzu gekommen,
die Sehnsucht nach meinem eigenen Lebenstraum.
Der Beginn einer Reise durch die tiefsten Täler und höchsten Höhen der Sehnsucht,
eine SEH SUCHE,
die mich sogar dazu bewegte einen neuen Beruf zu lernen.
Eine wirklich spannende Zeit, die langsam zu enden scheint und die ich letztlich nur aus einem einzigen Grund durchhielt, nämlich der VORFREUDE auf das was sein wird.
Den Blick auf etwas gerichtet, das sich erst jetzt ganz langsam zu entschleiern beginnt
und ehrlich gesagt hat das was ich erkennen kann nicht wirklich viel mit dem neuen Beruf zu tun.
Meinen Ratschlägern möchte ich sagen: " Nein, ich bin nicht enttäuscht, denn das, was sich hinter dem Desillusionierungsaugenblick verbirgt ist noch viel schöner, als ich es mir erträumt hatte."
EUCH allen wünsche ich von Herzen SEHNSUCHT, TRÄUME, WÜNSCHE, VORFREUDE, VERTRAUEN, MUT, LIEBE und MENSCHEN die an EUCH glauben!
Schöne Ostertage! ♥
https://www.youtube.com/watch?v=i0swA4HEy7Q
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen