"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!" Diese Redensart haben wir wohl
alle schon einmal gehört, oder?
Ein kluger Rat auf der einen Seite und andererseits vielleicht auch eine Blockierung
von Unbedarftheit und Leichtigkeit, wenn wir ins Extrem der Übervorsicht verfallen.
Sinn würde es vielleicht machen, den Inhalt der Kiste zu checken,
bevor wir davon ausgehen, dass tatsächlich Porzellan drin ist.
Wir alle machen im Laufe des Lebens Erfahrungen, Gute und Ungute.
Wir alle werden in bestimmten Themen vorsichtiger, wer hat schon Lust sich
permanent Verletzungen auszusetzen. Was aber, wenn unsere Vorsicht uns
immer mehr einschränkt? Wenn wir beginnen hinter jedem Menschen,
jeder Situation, jeder Herausforderung das Drama, die unguten Erfahrungen
wittern, die wir in der Vergangenheit gemacht haben? Was wenn wir hinter
unseren Mauern verweilen, nicht glücklich, aber eben auch weniger verletzbar
und vermeintlich unberührbar? Mir scheint, die Grenzen zwischen Vorsicht, Misstrauen,
und Angst verschwimmen leicht.
Auf der anderen Seite schützt diese Vorsicht uns vor realen Gefahren.
Wir müssen uns nicht zwingend allem Leichtsinn ausliefern,
aber wir sollten lernen zu unterscheiden, wann sie nötig ist, die Vorsicht.
Wir können uns immer wieder hinterfragen, können schauen, wozu uns die Vorsicht
dient, wohin sie uns führt. Wenn wir feststellen, dass sie uns immer wieder
zurück in unsere eigene Kompfortzone führt, wir diese kaum noch verlassen
und wir bemerken, dass sie uns eher begrenzt als nützt.
Dass wir eher stagnieren, als uns zu entwickeln, dann ist die Vorsicht,
die eine Notwendigkeit ist, uns vor Gefahren zu Schützen,
zum Übel geworden ist, dass uns in unserer Lebendigkeit einschränkt.
Folglich ist meine Antwort auf die Eingangsfrage:
Vorsicht kann beides sein, eine Notwendigkeit und ein Übel.
Schauen wir genau hin, ob sie uns wirklich dient!
alle schon einmal gehört, oder?
Ein kluger Rat auf der einen Seite und andererseits vielleicht auch eine Blockierung
von Unbedarftheit und Leichtigkeit, wenn wir ins Extrem der Übervorsicht verfallen.
Sinn würde es vielleicht machen, den Inhalt der Kiste zu checken,
bevor wir davon ausgehen, dass tatsächlich Porzellan drin ist.
Wir alle machen im Laufe des Lebens Erfahrungen, Gute und Ungute.
Wir alle werden in bestimmten Themen vorsichtiger, wer hat schon Lust sich
permanent Verletzungen auszusetzen. Was aber, wenn unsere Vorsicht uns
immer mehr einschränkt? Wenn wir beginnen hinter jedem Menschen,
jeder Situation, jeder Herausforderung das Drama, die unguten Erfahrungen
wittern, die wir in der Vergangenheit gemacht haben? Was wenn wir hinter
unseren Mauern verweilen, nicht glücklich, aber eben auch weniger verletzbar
und vermeintlich unberührbar? Mir scheint, die Grenzen zwischen Vorsicht, Misstrauen,
und Angst verschwimmen leicht.
Auf der anderen Seite schützt diese Vorsicht uns vor realen Gefahren.
Wir müssen uns nicht zwingend allem Leichtsinn ausliefern,
aber wir sollten lernen zu unterscheiden, wann sie nötig ist, die Vorsicht.
Wir können uns immer wieder hinterfragen, können schauen, wozu uns die Vorsicht
dient, wohin sie uns führt. Wenn wir feststellen, dass sie uns immer wieder
zurück in unsere eigene Kompfortzone führt, wir diese kaum noch verlassen
und wir bemerken, dass sie uns eher begrenzt als nützt.
Dass wir eher stagnieren, als uns zu entwickeln, dann ist die Vorsicht,
die eine Notwendigkeit ist, uns vor Gefahren zu Schützen,
zum Übel geworden ist, dass uns in unserer Lebendigkeit einschränkt.
Folglich ist meine Antwort auf die Eingangsfrage:
Vorsicht kann beides sein, eine Notwendigkeit und ein Übel.
Schauen wir genau hin, ob sie uns wirklich dient!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen