Kennt ihr den Soundtrack Eures Lebens?
Oder besser gefragt, erinnert ihr Euch noch?
Meißtens beginnt so ein Soundtrack ja recht früh.
Ich erinnere mich zumindest noch recht gut ...
Nicht lachen, aber der Soundtrack meines Lebens beginnt
mit Nena und so einigen anderen Vertretern der "Neuen Deutschen Welle".
Nena aber war meine Heldin, als 5 Jährige fand ich, sie singt mir aus
der Seele. Der Leuchtturm, Fragezeichen, die 99 Luftballons, Irgendwie, irgendwo,
irgendwann & ich glaub das erste war die kleine Taschenlampe mit Markus.
Wann immer ich eines dieser Lieder höre, erinnere ich mich an mich selbst,
als Kind an der Küste Südfrankreichs mit einem viel zu großen Nena Tanktop, das
ich mit einem Gürtel gebunden als Kleid trug ... und zwar gefühlt den ganzen Sommer
lang, ich wollte es einfach nicht mehr ausziehen und fühlte mich großartig.
Wenn ich also jemals soetwas wie ein Groupiesyndrom ausgelebt habe,
dann mit 5 Jahren.
Danach war ich dann auch durch damit.
Diese Songs bringen mich also für einen Augenblick zurück an den Ort, mit dem sie
mich verbinden. Ich rieche förmlich das Meer, sehe meine französische Freundin vor
mir und schmecke das Crepe, das wir uns teilten.
So ziemlich jeder Augenblick, jede Zeit in meinem Leben ist verbunden mit
Musik. So gelingt es mir quasi in der Zeit zu reisen, die unterschiedlichsten
Emotionswellen zu tanzen.
Mal bewusst und mal erinnert durch ein bestimmtes Lied,
das zum Beispiel auf einem Konzert, im Radio oder aber auch mal in einem Supermarkt
gespielt wird. Der Soundtrack meines Lebens ist so vielfältig, wie mein Leben selbst,
niemals könnte oder wollte ich mich auf eine bestimmte Musikrichtung festlegen.
Wie sehr würde ich mich damit selbst begrenzen. Mich berührt Musik, oder sie tut es
eben nicht, so passen die Böhsen Onkelz, neben Laith al Deen,
Depeche Mode neben Foo Fighters, die Sisters of Mercy neben Brian Ferry,
die Beatles neben Sex Pistols, New Model Army neben
Schiller, Hans Söllner neben Moses Pelham, Nick Cave neben Bob Marley & Konstantin Wecker neben Joachim Witt, Ulla Meineke neben Beth Hart.
Um nur einige wenige Künstler zu nennen, die mir spontan einfallen,
deren Musik mich auf unterschiedlichste Weise berührt.
Das ist es was Musik vermag, was den Soundtrack (m)eines Lebens so wichtig macht.
Wenn ihr es also noch nicht gemacht habt, nehmt Euch doch einfach mal
die Zeit herauszufinden, wie der Soundtrack Eures Lebens klingt & ich bin
mir sicher, er hält so einige Überraschungen & Geschenke für Euch bereit.
Gute Reise & alles Liebe
~ Daniela ~
Oder besser gefragt, erinnert ihr Euch noch?
Meißtens beginnt so ein Soundtrack ja recht früh.
Ich erinnere mich zumindest noch recht gut ...
Nicht lachen, aber der Soundtrack meines Lebens beginnt
mit Nena und so einigen anderen Vertretern der "Neuen Deutschen Welle".
Nena aber war meine Heldin, als 5 Jährige fand ich, sie singt mir aus
der Seele. Der Leuchtturm, Fragezeichen, die 99 Luftballons, Irgendwie, irgendwo,
irgendwann & ich glaub das erste war die kleine Taschenlampe mit Markus.
Wann immer ich eines dieser Lieder höre, erinnere ich mich an mich selbst,
als Kind an der Küste Südfrankreichs mit einem viel zu großen Nena Tanktop, das
ich mit einem Gürtel gebunden als Kleid trug ... und zwar gefühlt den ganzen Sommer
lang, ich wollte es einfach nicht mehr ausziehen und fühlte mich großartig.
Wenn ich also jemals soetwas wie ein Groupiesyndrom ausgelebt habe,
dann mit 5 Jahren.
Danach war ich dann auch durch damit.
Diese Songs bringen mich also für einen Augenblick zurück an den Ort, mit dem sie
mich verbinden. Ich rieche förmlich das Meer, sehe meine französische Freundin vor
mir und schmecke das Crepe, das wir uns teilten.
So ziemlich jeder Augenblick, jede Zeit in meinem Leben ist verbunden mit
Musik. So gelingt es mir quasi in der Zeit zu reisen, die unterschiedlichsten
Emotionswellen zu tanzen.
Mal bewusst und mal erinnert durch ein bestimmtes Lied,
das zum Beispiel auf einem Konzert, im Radio oder aber auch mal in einem Supermarkt
gespielt wird. Der Soundtrack meines Lebens ist so vielfältig, wie mein Leben selbst,
niemals könnte oder wollte ich mich auf eine bestimmte Musikrichtung festlegen.
Wie sehr würde ich mich damit selbst begrenzen. Mich berührt Musik, oder sie tut es
eben nicht, so passen die Böhsen Onkelz, neben Laith al Deen,
Depeche Mode neben Foo Fighters, die Sisters of Mercy neben Brian Ferry,
die Beatles neben Sex Pistols, New Model Army neben
Schiller, Hans Söllner neben Moses Pelham, Nick Cave neben Bob Marley & Konstantin Wecker neben Joachim Witt, Ulla Meineke neben Beth Hart.
Um nur einige wenige Künstler zu nennen, die mir spontan einfallen,
deren Musik mich auf unterschiedlichste Weise berührt.
Das ist es was Musik vermag, was den Soundtrack (m)eines Lebens so wichtig macht.
Wenn ihr es also noch nicht gemacht habt, nehmt Euch doch einfach mal
die Zeit herauszufinden, wie der Soundtrack Eures Lebens klingt & ich bin
mir sicher, er hält so einige Überraschungen & Geschenke für Euch bereit.
Gute Reise & alles Liebe
~ Daniela ~
