Ob das eine gute Frage ist?
Ich finde jedenfalls, dass sie berechtigt ist und in den meißten Fällen,
stellt sie sich so gut wie von selbst.
Aber wie entscheiden wir nun, ob wir gehen oder bleiben?
Einige arbeiten mit Pro & Contra Listen, was meines Erachtens ein
guter erster Schritt in die richtige Richtung ist, um uns ersteinmal bewusst zu werden,
wozu wir uns die Frage gegebenenfalls stellen, denn häufig scheint sie sich
aus einem leisen und unbestimmten Gefühl zu stellen.
Ich halte ja die meißten Menschen für wahnsinnig leidensfähig, was dann
auch schon einmal dazu führen kann, dass diese Liste aus einem Pro & unzähligen
Contras bestehen kann. Dennoch kann dieses Pro immer stärker, wichtiger & entscheidungsrelevanter sein, als die vielen Contras. Finden sich doch ganz leicht Totschlagargumente dafür!
1. Liebe -"Ich liebe ihn/sie/meinen Job doch."
2. Verantwortung - "Ich kann sie/ihn/den Job doch nicht einfach im Stich lassen."
3. Verschiebung - "Er/sie, die Situation wird sich schon ändern."
Um nur wenige Beispiele zu nennen.
Wir können diese Aussagen mal auf ihren Wahrheitsgehalt für uns selbst prüfen,
nur ist das nicht unbedingt die kompfortabelste Möglichkeit, denn sie
wird früher oder später in unseren eigenen Abgrund führen.
Zurück zur Frage: Gehen oder Bleiben?
"Wenn es für uns keinen Grund mehr gibt zu bleiben, werden wir gehen."
Dieser Augenblick in dem wir den ersten Schritt tun, findet meines Erachtens jenseits
jeder Pro & Contraliste statt. Die Leidensfähigsten von uns würden immer Gründe finden
in den unbefriedigendsten Situationen steckenzuBLEIBEN.
Wie schlecht, begrenzend, beengt, druckvoll muss es sich anfühlen, damit WIR etwas ändern?
Der Zeitpunkt ist für jeden Menschen abhängig von seiner Leidensfähigkeit ein anderer,
ABER: "Jeder Mensch, der SPÜRT, dass sein Leben von WERDEN bestimmt ist, wird
gehen, wenn er dort wo er ist & mit wem er ist, nicht mehr werden kann."
oder anders: Wir werden nicht bleiben, wo wir uns nicht (mehr) entfalten können.
Jeder von uns braucht, wie jede Pflanze einen nahrhaften Boden, auf dem sie wachsen
und gedeihen kann.
Wenn wir also nicht daran interessiert sind, zu verwelken & langsam einzugehen,
werden wir uns aus Situationen befreien, die uns nicht gut tun. Werden uns einen
Nährboden schaffen, der uns am wachsen & gedeihen nicht hindert.
Das ist es nämlich was wir großartigerweise TUN können, uns selbst geben,
was wir dazu brauchen.
Übrigens: Die meisten gehen schon lange, während sie offenbar noch bleiben.
Alles Liebe
~ Daniela ~
Ich finde jedenfalls, dass sie berechtigt ist und in den meißten Fällen,
stellt sie sich so gut wie von selbst.
Aber wie entscheiden wir nun, ob wir gehen oder bleiben?
Einige arbeiten mit Pro & Contra Listen, was meines Erachtens ein
guter erster Schritt in die richtige Richtung ist, um uns ersteinmal bewusst zu werden,
wozu wir uns die Frage gegebenenfalls stellen, denn häufig scheint sie sich
aus einem leisen und unbestimmten Gefühl zu stellen.
Ich halte ja die meißten Menschen für wahnsinnig leidensfähig, was dann
auch schon einmal dazu führen kann, dass diese Liste aus einem Pro & unzähligen
Contras bestehen kann. Dennoch kann dieses Pro immer stärker, wichtiger & entscheidungsrelevanter sein, als die vielen Contras. Finden sich doch ganz leicht Totschlagargumente dafür!
1. Liebe -"Ich liebe ihn/sie/meinen Job doch."
2. Verantwortung - "Ich kann sie/ihn/den Job doch nicht einfach im Stich lassen."
3. Verschiebung - "Er/sie, die Situation wird sich schon ändern."
Um nur wenige Beispiele zu nennen.
Wir können diese Aussagen mal auf ihren Wahrheitsgehalt für uns selbst prüfen,
nur ist das nicht unbedingt die kompfortabelste Möglichkeit, denn sie
wird früher oder später in unseren eigenen Abgrund führen.
Zurück zur Frage: Gehen oder Bleiben?
"Wenn es für uns keinen Grund mehr gibt zu bleiben, werden wir gehen."
Dieser Augenblick in dem wir den ersten Schritt tun, findet meines Erachtens jenseits
jeder Pro & Contraliste statt. Die Leidensfähigsten von uns würden immer Gründe finden
in den unbefriedigendsten Situationen steckenzuBLEIBEN.
Wie schlecht, begrenzend, beengt, druckvoll muss es sich anfühlen, damit WIR etwas ändern?
Der Zeitpunkt ist für jeden Menschen abhängig von seiner Leidensfähigkeit ein anderer,
ABER: "Jeder Mensch, der SPÜRT, dass sein Leben von WERDEN bestimmt ist, wird
gehen, wenn er dort wo er ist & mit wem er ist, nicht mehr werden kann."
oder anders: Wir werden nicht bleiben, wo wir uns nicht (mehr) entfalten können.
Jeder von uns braucht, wie jede Pflanze einen nahrhaften Boden, auf dem sie wachsen
und gedeihen kann.
Wenn wir also nicht daran interessiert sind, zu verwelken & langsam einzugehen,
werden wir uns aus Situationen befreien, die uns nicht gut tun. Werden uns einen
Nährboden schaffen, der uns am wachsen & gedeihen nicht hindert.
Das ist es nämlich was wir großartigerweise TUN können, uns selbst geben,
was wir dazu brauchen.
Übrigens: Die meisten gehen schon lange, während sie offenbar noch bleiben.
Alles Liebe
~ Daniela ~
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